Wanderwege


Florianiweg

Ausgangspunkt Gemeindeamt und biegen dann in die Schulstraße ein. Vorbei an der Volksschule wandern wir bis zum Ende der Schulstraße. 

Dort biegen wir nach rechts ab, vorbei am Haus der Fam. Grünwald und kommen dann in das Uttendorfer Gewerbegebiet. 

Vorbei an den Betriebsgebäuden der Firmen Biebl und Huber-Wimmer erreichen wir nun die Kläranlage, wo wir in den Geh- und Radweg nach Mauerkirchen einbiegen. 

Auf dieser Teilstrecke entlang der Mattig bietet sich bei den aufgestellten Sitzbänken auch eine erste Rastmöglichkeit. In der Ortschaft Reichsdorf überqueren wir die Mattig, wenden uns nach rechts und erreichen nach wenigen Metern die Straße von Uttendorf nach Mauerkirchen. Diese überqueren wir in Richtung Osten und gelangen auf wenig belebter Straße durch die Ortschaft Brunning zur Erlmühle, wo sich bei der Kapelle eine nächste Rastmöglichkeit bietet. 

Nun biegen wir nach rechts ab und erreichen den reizvollen Erlmühlen-Weiher, der kurz zum Verweilen einlädt. Vorbei beim Grünleitnerhof und vor dem Anwesen der Fam. Jakob/Preishuber biegen wir links auf einen Feldweg ein, der uns zur Ortschaft Ort führt. Wir überqueren die Sonnleitner Landesstraße und gelangen zum neu errichteten Hochwasserdamm. Anfangs halten wir uns am Fuße des Dammes entlang und biegen dann in südlicher Richtung in einen Waldweg ein. Dieser führt uns bis zur Ortschaft Steinrödt, wo wir den Wald wieder verlassen Nach einigen Minuten wird die kleine Ortschaft erreicht. Wir gehen am Anwesen der Fam. Priewasser/Mertlbauer (dzt. Bürgermeister) vorbei und marschieren nach Westen in Richtung Markt Uttendorf. Beim Grünlingbauer erreichen wir eine Straßenkreuzung, biegen vorerst links und nach ca. 200 m nach rechts ab. Anschließend geht es gerade aus, vorbei am Hofe der Fam. Gerner/Lindner, den Lindnerberg hinunter (Rastplatz zum Verschnaufen und Seele baumeln) und vorbei am neuen Anwesen der Fam. Schweifer/Blasl über die Bahntrasse nach Helpfau. 

Über die Allee gelangen wir dann schließlich wieder zurück an den Ausgangspunkt. 


Achtung: Nach einer Schlechtwetterperiode ist die Strecke durch den Wald zwischen Hochwasserdamm und Steinrödt teilweise nur schwer begehbar

Florianiweg


Helpfauer Rundweg

Streckenlänge rd. 5 km, Gehzeit ca. 1 Stunde. 

(Normalerweise auch im Winter gut begehbar).


Der Helpfauer Rundweg beginnt wie die meisten Strecken beim Gemeindeamt und führt dann durch die Allee nach Helpfau. An der Pfarrkirche vorbei wandern wir auf dem Gehsteig Richtung Bahnhof. Nach dem Elektrogeschäft Priewasser biegen wir rechts ab und halten uns nun entlang der Bahnstrecke in Richtung Süden (Wege sind beidseitig der Bahntrasse begehbar). Nach wenigen Minuten wird die Strasse nach Steinrödt überquert und weiter entlang der Bahnstrecke marschiert. (Wer nur eine kurze Strecke gehen will, kann kurze Zeit später bereits rechts in Richtung Höfen/Fa. Asen abbiegen). Am Kreuzungspunkt mit der Bahnstrecke biegen wir westwärts in Richtung Höfen ab und wandern entlang von Wiesen und Feldern bis zur nächsten Straßenkreuzung, halten uns kurz links, vorbei beim Anwesen der Fam. Neiß/Oberhofer und biegen schließlich nach rechts in eine Nebenstraße ein. Entlang der Mattig wandern wir durch die Ortschaft Höfen bis zur Fa. Asen. Dort biegen wir nach links, in Richtung Helpfau ab, verlassen die Straße aber nach wenigen Metern wieder in Richtung Süden. Vorbei am Hofe der Fam. Luger/Schwarzmaier geht es nun auf einem gerne begangenen Weg Richtung Marktplatz. Nach kurzer Zeit und nach einem schmalen Durchgang sind wir auch schon wieder am Ziel. 


Helpfauer Rundweg



Keltengräberweg

Streckenlänge rund 7 km, Gehzeit rd. 2 Stunden.


Ausgangspunkt ist wie bei den meisten Wanderungen das Marktgemeindeamt. Über den Marktplatz, den Vormarkt und durch den Ortsteil Lohnau gelangen wir entlang der Straße nach Pischelsdorf/Neukirchen zur Abzweigung nach Unterlochen. Im Bereich der scharfen Rechtskurve biegen wir links Richtung Unterlochen ab und verlassen die Straße gleich wieder, indem wir uns nach rechts zur Sitzbank wenden (Rastmöglichkeit) und den Weg Richtung Wald, vorbei am Hause der Fam. Lindner (Lohnau 35), einschlagen. 

Im Wald haben wir den ersten Anstieg vor uns. Wenn die Anhöhe erreicht ist, kommen wir zu einer gut ausgebauten Waldstraße, halten uns nach links und wandern weiter in Richtung Süden. Bei der nächsten Markierung zweigen wir nach links ab und gehen durch den Wald wieder talwärts, wo wir bis zur Straße nach Unterlochen gelangen (Abzweigmöglichkeiten für kürzere Varianten!). 

Hier biegen wir nach rechts, Richtung Süden ab, verlassen die Straße aber gleich wieder bei der nächsten Markierung und haben im Wald den 2. Anstieg vor uns. Oben angelangt, genießt man einen wunderbaren Ausblick über das Mattigtal. Entlang dem Waldpfad am Höhenrücken wandern wir südwärts, gehen schließlich talwärts bis zur Straße, biegen nach links ab und verlassen den Wald. Vorbei am Bauernhof der Fam. Brüggler/Matzinger (Au 7) überqueren wir die Straße nach Unterlochen und folgen der schmalen Straße wieder in Richtung Uttendorf. Nach dem Gebiet der Ortschaft Au gelangen wir wieder auf Uttendorfer Gemeindegebiet und wandern über die Moosstraße. Wir biegen links in den Birkenweg ab und kommen schließlich über den kleinen Verbindungsweg vorbei am Hause der Fam. Fuchs (Keltenweg 17) zum Keltenweg und in weiterer Folge zur Glasereistraße, die uns wieder zum Ausgangspunkt der Wanderung führt. 


Keltengräberweg


Hirschtaferlweg

Streckenlänge rund 5 km, Gehzeit von ca. 1 ½ - 2 Stunden


Der „Hirschtaferlweg“ mit der Bezeichnung Wanderroute Nr. 4 mit einer beginnt beim Gasthaus Wagenhammer in Sonnleiten. 

Zuerst führt die Wanderung über die Sonnleitner-Straße in südöstlicher Richtung (Maria Schmolln). Nach dem Hof der Fam. Wagner vulgo Kaltenecker 

(Sonnleiten Nr. 9) zweigt der Weg nach rechts in Richtung „Hubertuskapelle“ ab. Kurz nach Betreten des Waldes halten wir uns bei der ersten Weggabelung nach rechts. Nach einigen Minuten biegen wir bei einem kleinen Teich wieder rechts ab. Etwas später und nochmals nach rechts abgebogen, verläuft der Weg jetzt bergabwärts nahe zur Ortschaft Steinrödt zum sogenannten „Zöttl-Weiher“.

Hier dreht der Weg nach links in östlicher Richtung. (Auf diesem Teilstück verläuft auch der Weitwanderweg nach Haag am Hausruck mit der Markierung Nr. 1.) Nach einer kurzen Flachetappe folgen wir dem linken Weg, wo alsbald ein langer Anstieg bevorsteht, der schließlich auf der Anhöhe beim „Hirschtaferl“ endet (Eventuell Möglichkeit für eine kurze Rast). Vom „Hirschtaferl“ geht es nun in einer langen Flachetappe ohne Steigungen in nördlicher Richtung wieder zur „Hubertuskapelle“ und weiter zum Ausgangspunkt Gasthaus Wagenhammer zurück.

Hirschtaferlweg